Auf in den Norden! Im Juni 2022 ging es für uns in Richtung Dänemark, zu einem kleinen eher spontanen Mini-Roadtrip.
In Baden-Württemberg stand ein langes Wochenende an und wir wollten unbedingt raus!
In Baden-Württemberg stand ein langes Wochenende an und wir wollten unbedingt raus!
Also, Auto gepackt und nach dem Feierabend losgefahren!
Es ging zuerst in Richtung St. Peter-Ording.
Wir fuhren am Mittwoch in der Nacht los und waren am Donnerstag um 7:30 Uhr, pünktlich zur Öffnung des Autostrandes am Ziel.
Wir verbrachten einen absolut entspannten Nachmittag am Strand. Ein bisschen Sonnen, ein bisschen Spazieren und auch ein bisschen Uni…
was muss das muss :)
Wir fuhren am Mittwoch in der Nacht los und waren am Donnerstag um 7:30 Uhr, pünktlich zur Öffnung des Autostrandes am Ziel.
Wir verbrachten einen absolut entspannten Nachmittag am Strand. Ein bisschen Sonnen, ein bisschen Spazieren und auch ein bisschen Uni…
was muss das muss :)






Gegen 16 Uhr brachen wir auf. Über Flensburg fuhren wir Richtung Dänemark und fanden dank Park4Night einen schönen Schlafplatz an einem Picknickplatz direkt am Vejle Fjord. Die Aussicht war grandiös und Dänemark hieß und gebührend willkommen. Den Stellplatz teilten wir uns mit drei anderen Campern aus Deutschland, einer kleinen Familie aus Dänemark und zwei Franzosen. Trotzdem war die Nacht sehr ruhig und wir bekamen kaum etwas von den anderen mit.
Wir hatten so geparkt, dass wir nur die Aussicht genießen konnten und kaum etwas vom Parkplatz sahen.
Wir hatten so geparkt, dass wir nur die Aussicht genießen konnten und kaum etwas vom Parkplatz sahen.




Am Freitag ging es dann nach Aarhus.
Zuerst gab es ein leckeres Frühstück im Café Drudenfuss im Latinerkvarteret.
Danach schlenderten wir noch ein bisschen durch die schönen Gassen aus Kopfsteinpflaster, mit ihren kleinen Cafés und Restaurants.
Hier gefiel es uns richtig gut!
Im neuen Stadtteil Aarhus Ø waren wir total beeindruckt von den vielen Gebäuden, die alle so einzigartig und echt faszinierend waren.
Zuerst gab es ein leckeres Frühstück im Café Drudenfuss im Latinerkvarteret.
Danach schlenderten wir noch ein bisschen durch die schönen Gassen aus Kopfsteinpflaster, mit ihren kleinen Cafés und Restaurants.
Hier gefiel es uns richtig gut!
Im neuen Stadtteil Aarhus Ø waren wir total beeindruckt von den vielen Gebäuden, die alle so einzigartig und echt faszinierend waren.







Gegen Nachmittag fing es leider an zu regnen.
Wir flüchteten ins Auto und machten uns auf den Weg ganz in den Norden von Dänemark: nach Skagen bzw. Grenen.
Hier oben besuchten wir den Punkt, an dem Nord- und Ostsee aufeinandertreffen. Bei schönem Wetter kann man den Unterschied von Skagerrak (Nordsee) und Kattegat (Ostsee) genau erkennen.
Leider war es bei uns sehr wolkig und regnerisch, sodass es kaum auszumachen war.
Der Spaziergang am Strand war dennoch wunderschön! Mit Glück kann man hier übrigens auch Delfine und Robben sehen.
Wir flüchteten ins Auto und machten uns auf den Weg ganz in den Norden von Dänemark: nach Skagen bzw. Grenen.
Hier oben besuchten wir den Punkt, an dem Nord- und Ostsee aufeinandertreffen. Bei schönem Wetter kann man den Unterschied von Skagerrak (Nordsee) und Kattegat (Ostsee) genau erkennen.
Leider war es bei uns sehr wolkig und regnerisch, sodass es kaum auszumachen war.
Der Spaziergang am Strand war dennoch wunderschön! Mit Glück kann man hier übrigens auch Delfine und Robben sehen.






Einen Platz zum Übernachten fanden wir auf dem Løkken Strand Camping. Ein schöner Naturcampingplatz auf einer Düne, direkt am Meer. Wir schliefen sehr gut, denn obwohl auch hier einige Camper waren, lies jeder dem anderen seine Privatsphäre und jeder hatte genug Platz um seinen Camper herum.
Am Samstag stiegen wir die Stairway to Heaven (eine Treppe an der Düne) ca. 20 Meter nach unten bis zum Meer nach unten und landeten auf dem tollen Sandstrand. Wandert man am Strand ca. 1 km in Richtung Süden gelangt man zur Küstenbatterie, einer Ansammlung von mehreren Bunkern aus dem
2. Weltkrieg. Ein bemerkenswerter Ort, den wir immer noch nicht so richtig „fassen“ können.
2. Weltkrieg. Ein bemerkenswerter Ort, den wir immer noch nicht so richtig „fassen“ können.






Nach dem Spaziergang am Strand packten wir unseren Camper, wuschen unser Geschirr ab und machten uns dann auf den Weg zum Rudbjerg Knude. Auf dieser Wanderdüne wollten wir unbedingt den Leuchtturm besichtigen und ein paar schöne Bilder machen.
Auf Instagram hatten wir schon einige Bilder gesehen und waren fasziniert. Klar, dass dieser Ort auch bei unserem Mini-Roadtrip angefahren werden musste. Es war super windig und der Sand landete wirklich überall.
Einige Touris kamen uns mit Mundschutzmasken entgegen – das war super schlau :) hätten wir mal daran gedacht!
Die Aussicht vom Leuchtturm war gigantisch und war die ganzen Strapazen durch Wind und Sand wirklich wert! Hinter dem Leuchtturm steckt auch eine interessante Geschichte, die wir euch in einem separaten Blogeintrag aufgeschrieben haben. Auf Empfehlung eines Herren fuhren wir in Richtung einer kleinen Windmühle. Von hier aus hatte man auch einen sehr coolen Ausblick auf die Wanderdüne und den Leuchtturm. Von hier sah es aus, als würde dort hinten plötzlich eine Wüste beginnen.
Auf Instagram hatten wir schon einige Bilder gesehen und waren fasziniert. Klar, dass dieser Ort auch bei unserem Mini-Roadtrip angefahren werden musste. Es war super windig und der Sand landete wirklich überall.
Einige Touris kamen uns mit Mundschutzmasken entgegen – das war super schlau :) hätten wir mal daran gedacht!
Die Aussicht vom Leuchtturm war gigantisch und war die ganzen Strapazen durch Wind und Sand wirklich wert! Hinter dem Leuchtturm steckt auch eine interessante Geschichte, die wir euch in einem separaten Blogeintrag aufgeschrieben haben. Auf Empfehlung eines Herren fuhren wir in Richtung einer kleinen Windmühle. Von hier aus hatte man auch einen sehr coolen Ausblick auf die Wanderdüne und den Leuchtturm. Von hier sah es aus, als würde dort hinten plötzlich eine Wüste beginnen.






Wir fuhren weiter in Richtung Süden und kamen am Vejlernes Naturcenter vorbei. Der beiden Gebäude direkt an der Straße machten uns neugierig, also hielten wir an. Über ein erstes Haus, in dem sich Toiletten und eine kleine Ausstellung mit ausgestopften Vögeln befindet (ein Mini-Museum) gelangt man über eine Brücke in ein zweites Haus, von wo aus man bei Wind und Wetter Vögel beobachten kann.
Die Ausstellung sowie das Häusschen zur Vogelbeobachtung sind kostenfrei zugänglich und wirklich schön hergerichtet.
Dafür, dass der Ort direkt an der Straße liegt, war es hier richtig idyllisch!
Da wir es aber nicht so mit der Vogelbeobachtung haben, zog es uns recht schnell weiter.
Die Ausstellung sowie das Häusschen zur Vogelbeobachtung sind kostenfrei zugänglich und wirklich schön hergerichtet.
Dafür, dass der Ort direkt an der Straße liegt, war es hier richtig idyllisch!
Da wir es aber nicht so mit der Vogelbeobachtung haben, zog es uns recht schnell weiter.





Wir hofften in dieser Nacht auf einem Parkplatz direkt am Strand übernachten zu können,
doch wie auf vielen Parkplätzen in Dänemark, war das Übernachten hier verboten.
Wir entschieden schnell noch eine halbe Stunde zu fahren und dann auf dem Nørre Lyngvig Camping in der Nähe von Hvide Sande zu übernachten. Laura war hier bereits mit ihren Eltern gewesen und wusste, dass der Platz toll ist.
Wir können auch nur empfehlen dort zumindest einmal zu übernachten.
Der Naturcampingplatz mit Plätzen direkt in den Dünen ist so groß und dennoch ruhig, hier gibt es keine Platzzuweisungen und dank der Möglichkeit zum Late Checking kann man auch noch bis 22:45 Uhr ankommen. Alles ganz entspannt!
doch wie auf vielen Parkplätzen in Dänemark, war das Übernachten hier verboten.
Wir entschieden schnell noch eine halbe Stunde zu fahren und dann auf dem Nørre Lyngvig Camping in der Nähe von Hvide Sande zu übernachten. Laura war hier bereits mit ihren Eltern gewesen und wusste, dass der Platz toll ist.
Wir können auch nur empfehlen dort zumindest einmal zu übernachten.
Der Naturcampingplatz mit Plätzen direkt in den Dünen ist so groß und dennoch ruhig, hier gibt es keine Platzzuweisungen und dank der Möglichkeit zum Late Checking kann man auch noch bis 22:45 Uhr ankommen. Alles ganz entspannt!






Und zum Abschluss des Tages wurden wir noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang, mit leuchtenden Farben überrascht! Wir hatten schon gar nicht mehr damit gerechnet, da es den ganzen Tag über sehr wolkig gewesen war, aber zum Abschluss kam die Sonne nochmal raus und schenkte uns einen orange-gelb-pink-roten Himmel!




Am Sonntag ging es dann auch schon wieder in Richtung Heimat. Wir machten noch einen kurzen Stopp in Hvide Sande, das sehr touristisch und sehr deutsch ist :)
Einige Kilometer bei Esbjerg hielten wir nochmal an den Skulpturen „Der Mensch am Meer“. Wir hofften auf ein cooles Fotomotiv, dass uns aber durch die ganzen anderen Leute, die die ganze Zeit direkt vor den Skulpturen standen (obwohl man sie besser von der Seite sah) nicht gelingen wollte – schade.
Naja, wir stiegen wieder ins Auto und fuhren dann komplett durch bis nach Hause!
Einige Kilometer bei Esbjerg hielten wir nochmal an den Skulpturen „Der Mensch am Meer“. Wir hofften auf ein cooles Fotomotiv, dass uns aber durch die ganzen anderen Leute, die die ganze Zeit direkt vor den Skulpturen standen (obwohl man sie besser von der Seite sah) nicht gelingen wollte – schade.
Naja, wir stiegen wieder ins Auto und fuhren dann komplett durch bis nach Hause!
Obwohl es nur ein kurzer Roadtrip war, fühlten sich diese 4 Tage wie ein Urlaub an. Wir kamen zuhause an und fühlten uns, als wären wir mehrere Wochen weggewesen. Und so solls doch sein, oder? Hauptsache raus! Alles um sich herum vergessen und die Natur, die Freiheit genießen.
Dänemark war für diesen Mini-Roadtrip für uns das absolut ideale Ziel!
Dänemark war für diesen Mini-Roadtrip für uns das absolut ideale Ziel!
Vielleicht konnten wir euch ja auch ein bisschen inspirieren!












